Forschungsprojekt zur Robotik bei der ALS – Teilnehmer für „Testung“ von Roboterarm gesucht

Ein Kon­sor­ti­um unter Betei­li­gung der ALS-Ambu­lanz der Cha­ri­té und dem Ambu­lan­z­­par­t­­ner-Ver­­­sor­­gungs­­­net­z­­werk hat ein For­schungs­pro­jekt zum Poten­ti­al von Robo­tik für Men­schen mit ALS durch­ge­führt. Das Vor­ha­ben wur­de von der Boris Canes­sa ALS Stif­tung geför­dert und zudem durch das Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Bil­dung und For­schung (BMBF) unter­stützt. Auf­grund der moto­ri­schen Ein­schrän­kun­gen ste­hen pfle­ge­ri­sche Bedar­fe und eine kom­ple­xe Hilfs­mit­tel­ver­sor­gung bei … Wei­ter­le­sen …

Beitrag in der Zeitschrift „Der Spiegel“ über Roboterarme bei der ALS.

Die Ein­schrän­kung oder der Ver­lust von Arm­funk­tio­nen ist eine der schwers­ten Belas­tun­gen infol­ge der ALS. Bis­her ste­hen noch kei­ne Medi­ka­men­te zur Ver­fü­gung, um die Kraft und Funk­ti­ons­fä­hig­keit von Arm- und Hand­funk­tio­nen zu sta­bi­li­sie­ren oder wie­der­her­zu­stel­len. Daher nimmt Assis­tenz­tech­no­lo­gie eine beson­de­re Rol­le ein. Seit weni­gen Jah­ren ste­hen Robo­ter­ar­me zur Ver­fü­gung, die bestimm­te Funk­tio­nen des Han­tie­rens und … Wei­ter­le­sen …